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Das will die KPÖ in Eisenerz verbessern

Bei der Gemeinderatswahl am 22. März steht die KPÖ in Eisenerz wieder am Stimmzettel – Wer sind die Kandidaten? Und was wollen sie verändern?

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Anna Skender, Vizebürgermeisterin: „In meiner Vorstellung ist Eisenerz wieder voller Leben. Dazu muss die Innenstadt belebt und die Abwanderung gestoppt werden. Mit einem guten Ergebnis bei der Gemeinderatswahl möchte ich dazu weiterhin beitragen. Eisenerz braucht eine unbestechliche Stimme für soziale Gerechtigkeit. Deshalb ersuche ich Sie um Ihre Stimme bei der Gemeinderatswahl.“
 

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Kurt Fent, Gemeinderat: „In Stadt und Land hat sich die KPÖ immer für unser Krankenhaus stark gemacht. Weil es nicht egal ist, wie es mit der Gesundheitsversorgung in Eisenerz weitergeht, braucht es eine starke KPÖ, auch im Gemeinderat.“

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Robert Wieser, Pensionist: „Als Mitglied im Bauausschuss bemühe ich mich seit vielen Jahren darum, dass die Straßen und Wege saniert werden. Da wir auch immer mehr LKW-Schwerverkehr haben, ist es wichtig, hier für ordentliche Verhältnisse zu sorgen.“

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Udo Ranninger, Werksarbeiter: „Ich kandidiere, weil ich möchte, dass es in Eisenerz wieder positive Zukunftsaussichten gibt. Dafür braucht es, dass alle an einem Strang ziehen. Ein gelebtes Miteinander ist mir wichtig.“

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Dorothea Seebacher, Pensionistin: „Für Menschen mit geringen Einkommen ist es wichtig, dass die Gemeindegebühren wie Wasser oder Kanal niedrig sind. Die KPÖ ist immer gegen Verteuerungen aufgetreten.“

Veröffentlicht: 11. März 2020

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