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"Wie wäre es diesmal mit der KPÖ?"

Pressestimmen über Elke Kahr und die Grazer KPÖ

Pressestimmen über Elke Kahr:

„Elke Kahr ist es gelungen, den allseits beliebten Ernest Kaltenegger würdig zu ersetzen“.
(Christa Zöchling, Profil 47/2012).

„Wer ein Wohnungsproblem hat: Kahr kann helfen. Kahr zeigt Einsatz. Das imponiert vielen.“
(Christoph Biro, Steirerkrone, 18. 11. 2012).

„Das einzige Thema der Kommunisten in Graz ist seit zwanzig Jahren das Wohnen. Manche, die der KP ihre Stimme gaben, verstanden das als karitativen Akt für jene armen Menschen, die nicht so schöne Wohnungen und Häuser bewohnen wie sie selbst.“
(Hans Winkler, Die Presse, 19.11. 2012).

„Wie wäre es denn diesmal mit der KPÖ? Die Kommunisten sind und bleiben in Graz ein Kuriosum und eine wohltuende Ausnahme in der alltäglichen Aufregung des Politbetriebes. Mit Elke Kahr steht eine Frau an der Spitze, die zur Selbstdarstellung und zum politischen Kleinkrieg weder willens noch in der Lage ist. Und mit dem sozialen Wohnungsbau besetzen sie ein Thema, das die ÖVP auf diese Art und Weise niemals abdecken könnte.“

(Michael Thurm, Journalist beim Wirtschaftsmagazin fazit, 16. 11. 2012).

„Elke Kahr ist halt eine Kommunistin“.

(Christoph Biro, Steirerkrone, 18. 11. 2012)

19. November 2012