11. Fest der Bosniaken in Graz

Am vergangenen Wochenende war Gemeinderat Horst Alic Gast beim 11. Fest der Bosniaken im Grazer Oeverseepark. Seine Eindrücke davon schildert er im Folgenden. 

Horst Alic Bosniakenfest.jpg
Horst Alic hat am vergagenen Samstag das 11. Fest der Bosniaken in Graz besucht.

Ich hatte am Samstag die Ehre, die Stadt Graz beim 11. Fest der Bosniaken im Grazer Oeverseepark vertreten zu dürfen.

Für die gelebte Gastfreundschaft, für all die Köstlichkeiten und die offene Herzlichkeit, mit der ich empfangen wurde, möchte ich mich sehr herzlich bedanken.

All die Kinder und Jugendlichen der Tanz- und Kulturvereine, die teilweise zum ersten Mal im Ausland waren, erfrischten trotz schlechten Wetters die Gemüter und Laune der Besucherinnen und Besucher.

Sie waren die eigentlichen Ehrengäste der Veranstaltung.

Ich wurde dort gefragt, wie gut integriert ich denn die Bosniaken empfinde. Darauf möcht ich nur drei Namen erwähnen, die nicht nur in Graz bekannt sind: Ivica Osim, Alma Zadic, Dzevad Karahasan.

Diese drei sind nur stellvertretend genannt für all Jene, die am Samstag so schön als Bosniaken an ihren Trachten erkennbar waren und am Montag wieder als Kindergärtner:innen, LKW Fahrer:innen, Bauarbeiter:innen, Polizist:innen, Lehrer:innen und Ärzt:innen usw. so wertvolle Stützen unserer Gesellschaft und unverzichtbar für diese Stadt sind.

Horst Alic

Blau-Schwarz kürzt Wohnunterstützung während Wohnkosten explodieren

23-09-25 Die Wohn­kos­ten sind für vie­le Men­schen in der Stei­er­mark längst zu ei­ner mas­si­ven Be­las­tung ge­wor­den. Mie­ter:in­nen se­hen sich seit Jah­ren mit stei­gen­den Mie­ten und im­mer höhe­ren Prei­sen für Strom und Hei­zung kon­fron­tiert. Für zahl­rei­che Haus­hal­te be­deu­tet das, dass die Fi­nan­zie­rung…

Ungebremste Teuerung – Kunasek zeigt sich bei Preiseingriffen zurückhaltend

23-09-25 Die stark ge­s­tie­ge­nen Le­bens­mit­tel­p­rei­se be­las­ten im­mer mehr Men­schen in un­se­rem Bun­des­land. Grund­nah­rungs­mit­tel wie Mehl oder Kar­tof­feln ha­ben sich seit 2019 um rund 50 % verteu­ert. Wäh­rend an­de­re Län­der mit Preis­b­rem­sen oder tem­porä­ren De­ckeln rea­gier­ten, ver­zich­te­te die Bun­des­re­gie­rung hier­zu­lan­de auf markt­re­gu­lie­ren­de…

Veröffentlicht: 3. Juli 2023