Elke Kahr als „Mayor of the year“ nominiert

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Elke Kahr ist als eine von 25 Bürgermeister:innen für den diesjährigen World Mayor Prize nominiert.
Foto: © Julia Prassl

Die in London ansässige City Mayors Foundation hat Elke Kahr als eine von 25 Bürgermeister:innen aus 21 Ländern für den diesjährigen World Mayor Prize nominiert. Seit 2004 werden damit weltweit Bürgermeister:innen geehrt, die sich auf außergewöhnliche Art für ihre Gemeinde und Bürger:innen einsetzen.

Einer der Gründe, den die City Mayors Foundation für Elke Kahrs Nominierung bekannt gab, ist ihre sogenannte „Robin- Hood- Politik“ - damit ist gemeint, dass Kahr zwei Drittel von ihrem Bürgermeisterinnen-Gehalt an Menschen in Notlagen weitergibt. Außerdem wurden der Bau neuer Gemeindewohnungen, die Erhöhung des Mietkautionsfonds der Stadt, die Aufhebung von restriktiven Zugangsregelungen bei Gemeindewohnungen, die Ausweitung von Sozialleistungen, die Senkung bzw. Einfrierung diverser Gebühren als weitere Faktoren für die Nominierung genannt.

Unter den 24 anderen Bürgemeister:innen auf der Short-List finden sich sowohl Volksvertreter aus kleinen Orten, wie Tony Keats aus Dover in Neufundland, aber auch Ekrem Imamoglu aus der Millionenmetropole Istanbul. Ein besonders prominenter Kandidat ist Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kyiv/Ukraine.

Bis 27. Oktober kann man Elke Kahr durch die Einsendung eines kurzen Texts per Mail an die Adresse graz@worldmayor.com unterstützen – Auszüge daraus werden auf der Website veröffentlicht. Anfang November wird die Liste der zehn Finalisten veröffentlicht. Der oder die Gewinner:in wird mit Ende des Jahres bekannt gegeben.

Preis-Schnapsen mit Elke Kahr

10-11-25 Das Schnap­sen ist das be­lieb­tes­te Kar­ten­spiel in Ös­t­er­reich. In Gast­häu­s­ern im gan­zen Land wird es ge­spielt – so auch am Sams­tag, den 15. No­vem­ber im Gast­haus Fa­sching, wenn die KPÖ Gries zum Schnaps­tur­nier lädt.

Das macht Graz gegen die Teuerung

29-10-25 Wäh­rend Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung auf der Brem­se ste­hen, wenn es dar­um geht, die Teue­rung zu brem­sen, geht man im Gra­zer Rat­haus ei­nen an­de­ren Weg.

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03-10-25 Die Teue­rung macht im­mer mehr Men­schen zu schaf­fen – und das, ob­wohl sie ar­bei­ten. Man­che ha­ben so­gar meh­re­re Jobs und kön­nen sich das Le­ben kaum noch leis­ten. 

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25-09-25 „Al­les wird teu­rer. Nur die Aus­re­den von Po­li­ti­kern und Han­dels­ket­ten wer­den im­mer bil­li­ger“. An die­sen Spruch muss man den­ken, wenn man die Dis­kus­si­on über ei­ne Preis­b­rem­se bei Grund­nah­rungs­mit­teln ver­folgt.

Veröffentlicht: 12. Oktober 2023