Elke Kahr zur Brandtragödie an Neujahr

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Das ausgebrannte Lokal in der Grazer Sporgasse. Bild:
Foto: © Berufsfeuerwehr Graz

Zum Jahreswechsel hat es in Graz eine Tragödie gegeben. Ein Brand in einem Lokal in der Sporgasse hat zahlreiche Schwerverletzte gefordert, von denen einige auf der Intensivstation um ihr Leben ringen. Eine junge Frau ist noch am Unfallort verstorben.

Bürgermeisterin Elke Kahr: „Nach diesem Schock kann ich den Angehörigen und Freundinnen und Freunden der Unglücksopfer nur mein tiefes Mitgefühl ausdrücken und darauf hoffen, dass alle Verletzten wieder gesund werden.“

Elke Kahr und Stadtrat Manfred Eber betonen: „Zugleich gilt unser großer Dank der Berufsfeuerwehr, den Rettungskräften und der Polizei, die sofort an Ort und Stelle waren und die noch Schlimmeres verhindert haben. Die Stadt Graz funktioniert auch in einer Krisensituation mitten in der Neujahrsnacht rasch und im Zusammenwirken aller Einsatzkräfte. Die Behörden arbeiten noch daran, die genauen Brandursachen festzustellen.“

Preis-Schnapsen mit Elke Kahr

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Das macht Graz gegen die Teuerung

29-10-25 Wäh­rend Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung auf der Brem­se ste­hen, wenn es dar­um geht, die Teue­rung zu brem­sen, geht man im Gra­zer Rat­haus ei­nen an­de­ren Weg.

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03-10-25 Die Teue­rung macht im­mer mehr Men­schen zu schaf­fen – und das, ob­wohl sie ar­bei­ten. Man­che ha­ben so­gar meh­re­re Jobs und kön­nen sich das Le­ben kaum noch leis­ten. 

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25-09-25 „Al­les wird teu­rer. Nur die Aus­re­den von Po­li­ti­kern und Han­dels­ket­ten wer­den im­mer bil­li­ger“. An die­sen Spruch muss man den­ken, wenn man die Dis­kus­si­on über ei­ne Preis­b­rem­se bei Grund­nah­rungs­mit­teln ver­folgt.

Veröffentlicht: 8. Januar 2024