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KPÖ hat im Rathaus gut gearbeitet

Rechenschaftsbericht am Freitag vorgestellt

Die Grazer KPÖ hat einen Rechenschaftsbericht über ihre Arbeit in der ablaufenden Gemeinderatsperiode zusammengestellt. Die beiden Stadträtinnen Elke Kahr und Wilfriede Monogioudis sowie Klubobmann Sepp Schmalhardt präsentierten am Freitag die zwölfseitige Broschüre der Öffentlichkeit.
Dabei betonte Elke Kahr die Erfolge im Wohnungsressort, die unter schwierigen Rahmenbedingungen zustande gekommen sind: Von der Sanierungsoffensive für Gemeindewohnungen über das Wohnbauprogramm, bei dem bis Ende 2008 210 neue Wohnungen errichtet werden, bis zum Grazer Wohnungszuzahlungsmodell.
Wilfriede Monogioudis hob die Entwicklung der Grazer Wirtschaftsbetriebe zu einem erfolgreichen kommunalen Leitbetrieb hervor und verwies auf die deutlichen Verbesserungen bei den öffentlichen Grünanlagen. Es gibt auch neue Wasserspielplätze und einfallsreich sanierte Kinderspielplätze. Auch im Gesundheitsbereich wurde einiges erreicht.
Sepp Schmalhardt konzentrierte sich auf die Kontrolltätigkeit der KPÖ im Gemeinderat.
Als Beispiele nannte er die Fälle InIn und Ökoprofit sowie die Überprüfung der Managergehälter in den stadteigenen Gesellschaften.

Helfen statt Reden ist für die Grazer KPÖ kein Schlagwort: Die Mandatare verwenden einen Großteil ihres Politikereinkommens um Menschen in Not zu helfen. Am Ende jeden Jahres legen wir am Tag der offenen Konten auch Rechenschaft gegenüber der Öffentlichkeit ab. Mittlerweile konnten alleine durch die Stadtratsgehälter 580.000 Euro aufgebracht werden und somit Tausenden von Grazerinnen und Grazern geholfen werden.

Der Rechenschaftsbericht der Grazer KPÖ kann telefonisch unter der Nummer 71 24 79 angefordert oder im Internet unter www.kpoe-graz.at heruntergeladen werden.

12. Oktober 2007