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KPÖ: Initiativen im Gemeinderat


Feinstaub: Auch städtische Wohnungsverwaltung in Maßnahmen zur Heizungsumstellung einbeziehen.

In den Feinstaub-Maßnahmenkatalog der Stadt Graz sollen bei der Heizungsumstellung auf Fernwärme und andere umweltfreundliche Heizungsarten auch das Wohnungsamt und die städtische Wohnhausverwaltung einbezogen werden.. In diesem Zusammenhang sollte auch eine Objektförderung berücksichtigt werden. Dieses Anliegen ist in einem Zusatzantrag von Gemeinderätin Ulrike Taberhofer (KPÖ) zum dementsprechenden Bericht enthalten, der am Donnerstag dem Grazer Gemeinderat vorgelegt wurde.

Weitere KPÖ-Initiativen waren eine Anfrage über Maßnahmen gegen die Rodung von Wäldern in Graz ( GRin Taberhofer) und eine Anfrage über die Praxistauglichkeit der Veranstaltungsrichtlinien (GRin Elisabeth Zeiler).

In einem Antrag forderte Klubobfrau Elke Kahr eine Abänderung des Statuts der Geriatrischen Gesundheitsbetriebe nach sozialen Kriterien. Die Kosten für sogenannte Hotelleistungen (Reinigung der Körperwäsche, Toiletteartikel) sollen demnach künftig nicht vom bescheidenen Taschengeld der pflegebedürftigen PensionistInnen abgezogen werden.

Rückfragehinweis: Tel.: 872 2151

20. Januar 2005