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Zweitwohnsitzabgabe darf Studierende nicht treffen

Elke Kahr (KPÖ)tritt für Klarstellung der Stadtregierung ein

„Die Grazer KPÖ kann einer Zweitwohnsitzabgabe nur dann zustimmen, wenn sichergestellt ist, dass Studierende an Grazer Universitäten und Fachhochschulen davon nicht betroffen sind.“ Das stellte die Grazer KPÖ-Stadträtin Elke Kahr am Freitag fest.
Die KPÖ-Politikerin: „Wir haben bereits bei Bekannt werden dieser Pläne im August darauf hingewiesen, dass dabei die soziale Probleme der Studierenden nicht übersehen werden dürfen. Auch in der Stadtregierungssitzung im September haben wir verlangt, dass die Studierenden ausdrücklich von dieser Abgabe ausgenommen werden sollen.

Die Stadt Graz kann diese Abgabe nicht von sich aus einführen und ersucht das Land Steiermark am Donnerstag in einer Petition darum, die Möglichkeit dafür zu schaffen. Wir halten es für notwendig, schon jetzt die berechtigten Bedenken der Hochschülerschaft auszuräumen.“

Veröffentlicht: 18. Oktober 2006

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