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Tausende für bessere Bedingungen in der Elementarpädagogik auf der Straße

Forderungen umsetzen - im Interesse der Kinder, der Eltern und des Personals

Die KPÖ unterstützte den Aufruf verschiedener steirischer Initiativen aus dem Bereich der Elementarpädagogik zu einer Demonstration am Samstag in Graz. Über 2000 TeilnehmerInnen setzten ein beeindruckendes Signal dafür, dass den Ankündigungen endlich Taten folgen müssen. Zu große Gruppen und schlechte Rahmenbedingungen führen dazu, dass immer weniger diesen wichtigen Beruf ausüben wollen.

„Wir brauchen endlich bessere Rahmenbedingungen in der Elementarpädagogik, die PädagogInnen werden seit Jahren und Jahrzehnten vertröstet“, so KPÖ-Klubobfrau Claudia Klimt-Weithaler, selbst ausgebildete Elementarpädagogin und seit Jahren im Landtag für Verbesserungen aktiv. Auch Stadträtin Elke Kahr nahm wie viele andere Aktivistinnen und Aktivisten der KPÖ an der Demonstration teil, um die Anliegen der Elementarpädagoginnen und –pädagogen zu unterstützen.

Die Initiative für Elementare Bildung IFEB (IfEB), #Kinderbrauchenprofis und der Steirische Berufsverband für Elementarpädagogik riefen zu dieser Demonstration auf. Die Forderung lautet: ‚Kinderbildungsgipfel JETZT‘, denn es braucht endlich einen Rahmen, wo die ExpertInnen (ElementarpädagogInnen und BetreuerInnen) angehört werden, betont Klimt-Weithaler. Die wichtigsten Ziele sind kleinere Gruppen, mehr Personal und bessere Bezahlung. Die KPÖ hat dazu zahlreiche Initiativen im Landtag gesetzt und macht sich seit vielen Jahren für bessere Bedingungen in der Elementarpädagogik stark – im Interesse der Kinder, der Eltern und des Personals.

 

 

Veröffentlicht: 13. November 2021

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