VolksHausFest 2009

Komm zum Grazer Volkshausfest!

VolksHausFest 2009

am Sa. 12. Sept. im Volkshaus Graz, Lagergasse 98a

Das Volkshausfest hat das beste Publikum, das man sich vorstellen kann. Und dies ist auch das Erfolgsrezept dieses Festes. Die Akzeptanz von verschiedensten Beiträgen in den letzten Jahren - von Disciplina Kitschme bis zu den Lexn-Buam - ist das Großartige an diesem Publikum. Auch heuer trauen wir uns wieder, ganz verschiedene Musikgruppen einfach nebeneinander zu stellen. Dieses Jahr beginnen wir mit mittelalterlicher Musik von Maga Calendula, das sind Christine Fürpaß und ihre Töchter Anna und Rosa. Michi Merkusch mit seiner Band Boxty bringt irische Klänge ins Volkshaus. SuperFranz fischt sich gerne Leute aus dem Publikum, die dann nicht nur als Assistenten, sondern auch als große Artisten bei seinen komischen Jongleuer- und Akrobatikeinlagen mitwirken. Zum ersten Mal in Graz ist die Hudaki Village Band aus den ukrainischen Karpaten. Diese Dorfmusikanten werden unsere Open-Air-Tanzfläche mit einem Mix aus slawischen, ungarischen und rumänischen Rhythmen und Melodien bespielen. 
Der Übergang von draußen nach drinnen wird von DJ Brainkick gestaltet, der den ganzen Abend über zwischen den Live-Bands Raritäten aus seiner umfangreichen Plattensammlung auflegen wird.
Der erste Live-Act im Saal ist Catch-Pop String-Strong, zwei heißblütige Balkan-Bräute, die ihr eigenes Musik-Universum präsentieren. Die nächste Band hat ihre musikalischen Wurzeln ebenfalls im Südosten Europas – das Sandala Orkestar. Zum Abschluß wird dann Hella Comet, ein neuer Stern am Grazer Musikhimmel, über die Tanzfläche funkeln.
Jetzt ist es schon nach Mitternacht und einer wird wieder sagen:“ Das Volkshausfest hat das beste Publikum, das man sich wünschen kann!“

Um 19.00 Uhr wird in den Räumen des Bildungsvereins die Ausstellung Hrdlicka in Graz von Christian Egon Bärnthaler aus der Sammlung von Dr. Franz Unterassinger und Nicolas Klambauer eröffnet.

Also dann, bis Samstag, 12. September - und wichtig: Freunde und Bekannte mitnehmen!
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Maga Calendula

Rosa, Anna und Christine Fürpaß – Gesang, Gitarren, Perkussion
Mit Liedern vom Mittelalter bis in die Gegenwart spannt das Trio „MAGA CALENDULA“ einen weiten Bogen über die Grenzen sprengenden Geschichten der fahrenden Spielleute, in deren Tradition sie sich verstehen. Durch Gitarre, Perkussion und Tanz unterstützt steht der Gesang der drei Frauen im Vordergrund.




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Boxty

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Sepp Tieber – Drehleier, Gitarre, Harp, Gesang  / Michael Merkusch – Bass, Gitarre, Mandoline, Gesang / Eamoon Donnelly – Gesang, Flöten, Bodhran / Dieter Reinisch – Percussion

Liebe, Tod, Eifersucht, Fluchen und Verfluchen, Alkohol, Leidenschaft, Unschuld und deren Verlust, Abschied, Trennung und Wiedersehen: inhaltlich sind irische Balladen keine leichte Kost. Durch Boxtys Zutaten – würzige Rhythmen und ausgekochte Arrangements – werden sie schmackhaft gemacht. Boxty wählt dabei nicht den derben, lauten Weg – der Charme kommt subtiler, durch die Hintertür. Wie ein alter Freund, der überraschend auf einen Kaffee vorbeischaut.


Zum Webauftritt von Boxty



SuperFranz

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ist Jongleur und Clown. Er kann mit allem jonglieren, die besten Tricks zeigt er mit Hüten, Bällen und Keulen. Das Publikum ist aktiv dabei und wird Teil der Show. Einrad, Diabolo, Zaubertricks und Feuer schließen den Kreis. Das Spontane verbindet sich mit Können und wirft ein „Bild der Zeit“ auf.














Hudaki Village Band

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Katia Shpenovych: Gesang  / Olga Senynets: Gesang / Vasia Rushchak: Baraban / Sopilka Misha Shutko: Geige / Yura Bukovynets: Klarinette, Taragot, Floiar, Drymba / Volodia Korolenko: Cymbalum / Vitalyk Kovach: Bayan, Cymbalum / Volodia Tishler: Gitarre, Kontrabass

„Hudaki“ heißt übersetzt „Musiker“. Zu Hause sind die 8 Musiker  im Dorf Nischnje Selischtsche in den ukrainischen Karpaten. Die Heimat von Hudaki liegt an der Kreuzung zwischen slawischen, rumänischen und ungarischen Einflüssen.  Ihre Musik lebt von einer Musiktradition, die ihre Ursprünglichkeit  und Direktheit  durch die Abgeschiedenheit der Bergdörfer der Karpaten bewahren konnte – eine wilde Potpourri aus Csardas, Klezmer, Polkas und Balladen.


Hudaki-Website




Catch-Pop String-Strong


Rina Kaçinari – Cello, Gesang / Jelena Popržan – Bratsche, Gesang

D i e   Entdeckung des heurigen Balkan-Fever-Festivals in Wien waren die serbische Bratschistin und Sängerin Jelena Popržan und die kosovo-albanische Cellistin Rina Kaçinari. Als „Duo Catch-Pop String-Strong “ feierten die beiden im Porgy & Bess einen fulminanten Debüterfolg. Kein Wunder, ganz gleich ob Bartok oder Bach, ob Josipa Lisac oder Bertolt Brecht, ob schottische Reels und Jigs oder bulgarische Horos und serbische und albanische Liebeslieder, ob schräge Cabaret-Songs wie „Turbofolkqueen oder Slavica the Cleaning-Maid” oder extravagante Vokalimprovisationen und Eigenkompositionen, mit ihrer einmaligen Bühnenpräsenz und ihrem für zwei Streichinstrumente ungewöhnlichen Groove schlugen sie das Publikum in ihren Bann. Einmal was völlig anderes!





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DJ Brainkick

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Künstler, Musiker und Plattenfreak Farad präsentiert ein Sortiment seiner Collection - von Ost nach West von den 70‘ern bis heute.
Punk - Rock - No Wave - Psycho - Alt - Grunge – Rap

Website BRAINKICK





Sandala Orkestar

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Vesna Petkovic (Stimme) / Kurt Bauer (Geige) / Sasenko Prolic (Bass) / Jörg Mikula (Schlagzeug) / Michi Bergbaur (Posaune) / Richi Winkler (Saxophon) / Lothar Lässer (Akkordeon)

„Bis die Sandalen glühen“ – und das kann sehr schnell gehen, wenn das Orkestar mit seinen Klezmer-Hits startet. Wenn dann Vesna auf dem Podium erscheint, entflammt sich in kürzester Zeit alles sonst noch Brennbare, vor allem die Herzen des Publikums.
Das Sandala Orkestar hat sich nach jahrelanger Gastarbeitertätigkeit in einem sehr berühmten deutschen Balkan-Orchester wieder auf die eigene Kräfte und Säfte besonnen und steckt seine Energie wieder in die Eigenwilligkeit und Verrücktheit einer Musik, die trotz des „Balkan-Booms“ noch so viel an Schätzen und Überraschungen hat, dass man sie einfach singen, spielen und glühen-lassen muss.


Website des SANDALA ORKESTAR




Hella Comet

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„Hell, a comet!“, schreit der hinter dem Felsen Schlafende. Wir blicken auf und in dem Augenblick hören wir ihn heranrauschen. Sein Dröhnen schwillt an, die Blätter der Bäume um uns zischeln und der Wind bekommt eine Stimme. Er zerrt an uns und haucht uns Worte ins Ohr. Die Erde unter unseren Füssen beginnt zu beben. Es brodelt, alles bröselt, Strukturen lösen sich auf bis wir eins sind mit dem alles in sich einsaugenden Krach. Plötzlich ohrenbetäubende Stille. Dann schlägt er ein. Die Druckwelle pumpt uns Grooves ins Gesicht, die sich mit dem Rauschen in unseren Ohren zu Musik vereinen. Musik! Wir öffnen unsere Augen, finden uns unter wiegenden Menschen wieder........ auf der Bühne: Lea (vox), Frente (git), Jure (git), Maex (drums)






Tombola mit Elke und Ernest

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Eber, Kaltenegger, Kahr, Felbinger, Fuchs

Nicht versäumen! Die große VolkshausFest Tombola!

21. August 2009