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Faule Wahlkampftricks im Internet

VP kopiert eigene Flops aus den Jahren 2005 und 2010

Die Jungs von der Grazer ÖVP nehmen bei ihren Wahlkampftricks anscheinend Anleihen bei den erfolglosen Wahlkampagnen ihrer Partei in den Jahren 2005 und 2010.
Das sagte Klubsekretär Franz Stephan Parteder am Montag zur Meldung, dass sich die Nagl-Parteileute im Internet derzeit als „schwarze Piraten“ maskieren. Parteder: „Ich erinnere daran, dass im Landtagswahlkampf 2005 aufgeflogen ist, dass die ÖVP mit einer eigenen Postingkampagne im Internet gegen die anderen Parteien punkten wollte. 2005 hat man auch unter fremdem Namen Plakate gegen die angebliche rote Gefahr geklebt, die von Ernest Kaltenegger und der KPÖ ausgehen würde.
Und im Jahr 2010 hat ein seltsamer steirischer Panther sein Unwesen vor der Villa von Landeshauptmann Voves getrieben.
In beiden Fällen ist der Unfug schlecht für die ÖVP ausgegangen.“

Es sind noch keine gefälschten KPÖ-Websites im Umlauf (etwa nach dem Motto: „Sigi Nagl gibt Euch alles, was er hat“). Trotzdem verweist man bei der Grazer KPÖ darauf, dass derzeit nur folgende Internet-Sites und facebook-Adressen die Haltung von Elke Kahr authentisch wiedergeben:

www.kpoe-graz.at
http://www.facebook.com/elke.kahr
http://www.facebook.com/kpsteiermark

Veröffentlicht: 17. September 2012

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