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"Feiern für den guten Zweck auf der Volkshaus-Redoute"

Kleine-Zeitung Digital berichtet über das Fest der Grazer KPÖ

Bodenständigkeit für "Sorgenkinder"

Feiern für den guten Zweck auf der Volkshaus-Redoute.

Schweinsbraten mit Knödel statt Lachs - auch die vierte Auflage der Volkshaus-Redoute war kein Ball für die oberen Zehntausend, sondern ein gemütliches Fest für jedermann. So gemütlich, dass Organisatorin Elke Kahr auf die Ballrobe verzichtete: "Ich muss zugeben, ich besitze so etwas gar nicht." Weil sie nur selten auf Bällen anzutreffen sei. "Außer beim Ball der Wirtschafts- und der Verkehrsbetriebe und beim Kinderfaschingsball." Für Letzteren ist eine elegante Robe wirklich verzichtbar. Auch Claudia Klimt-Weithaler und Ernest Kaltenegger verzichteten auf überbordende Eleganz. Bodenständigkeit lautete die Devise, der sich Irene S. (Schober), Moderatorin des Abends, vollinhaltlich anschloss. Die Spenden beim Eintritt kommen übrigens dem Verein "Grazer Sorgenkinder" zugute.
(Kleine Zeitung, 31. 1.)

Der Andrang des bunt gemischten Publikums war so groß, dass der Zugang zum Volkshaus zeitweise wegen Überfüllung gesperrt werden musste. Zahlreiche AktivistInnen vom Parteivorsitzenden über den Büroleiter der Stadträtin bis zu MitarbeiterInnen des Landtagsklubs, Gemeinderätinnen und Gemeinderäten und freiwilligen HelferInnen von außerhalb oder von Kinderland und aus der KJÖ sorgten ehrenamtlich für den guten Ablauf des Festes.

31. Januar 2010