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Fußgängerampeln: Schaltungen sind oft gefährlich

KPÖ-Gemeinderat Manfred Eber regt Überprüfung und Optimierung der Programmierungen an

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Manfred Eber beantragt der Überprüfung und Optimierung der Programmierungen von Fußgängerampeln im Gemeinderat

Mehrere Minuten steht man oft an einer Fußgängerampel und wartet – ohne dass Autos vorüberfahren würden. Erst wenn diese schließlich kommen, schaltet die Ampel auf Grün und hält so den Autoverkehr auf.

„Immer wieder werden solche Probleme an uns herangetragen“, erzählt KPÖ-Verkehrssprecher Manfred Eber. „Am häufigsten genannt werden Wickenburggasse/Laimburggasse, Karlauerstraße/Brückengasse, Theodor-Körner-Straße/Hasnerplatz aber auch viele andere“, so Eber.

 

Die Ampeln sollten eigentlich zum Schutz im Straßenverkehr beitragen. Durch die unpassende Programmierung werden aber viele Fußgängerinnen und Fußgänger ungeduldig und queren die Straße bei Rot. So kommt es oft zu brenzligen Situationen.

„Durch die Anschaffung des neuen Verkehrsrechners könnte im Sinne der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer eine Lösung der Problematik erleichtert werden“, sagt Eber. In der Gemeinderatssitzung am Donnerstag wird daher er beantragen, dass die Fußgängerampeln in Graz überprüft und optimiert werden.

Veröffentlicht: 23. April 2013

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