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Gemeinderat setzt sich für Puch-Museum ein

Gertrude Schloffer: Das ist mehr als ein Hoffnungsschimmer"

Sehr zufrieden über den gemeinsamen Dringlichkeitsantrag von ÖVP, SPÖ, KPÖ , Grünen und FP zum Thema Puch-Museum zeigte sich KPÖ-Gemeinderätin Gertrude Schloffer am Donnerstag-Abend. Die Stadt Graz bekennt sich dazu, dass alle notwendigen Schritte mit dem Ziel unternommen werden, in der österreichischen Automobilstadt Graz eine dauerhafte Ausstellung über die geschichtliche Entwicklung der Fahrzeug-Technik – beginnend mit Johann Puch, über Hans List bis zu Frank Stronach und Helmut List – sowie die damit verbundene Geschichte der steirischen Arbeiterbewegung zu erhalten, d.h. den Weiterbestand des derzeitigen Puch-Museums sicherzustellen jedenfalls bis zur Umsetzung eines im Motivenbericht enthaltenen Folgekonzepts.

Gertrude Schloffer, die sich seit Jahren für Rettung des Puch-Museums einsetzt und dafür schon einige Aktionen unternommen hat, betonte, dass die Voraussetzung dafür, ihren eigenen Dringlichkeitsantrag zurückzuziehen und en gemeinsamen Antrag zu unterstützen, die Tatsache ist , dass im Text eindeutig für den Weiterbestand des derzeitigen Puch-Museums Stellung genommen wird: „Jetzt gibt es mehr als einen Hoffnungssschimmer“.

Veröffentlicht: 18. Oktober 2007

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