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Kritik an Preis-Leistungsverhältnis unterstützt Forderung nach Zwei-Stundenkarte

Fabisch (KPÖ) macht Vorschlag für attraktiveren GVB-Tarif

Die Kritik der Grazer Bevölkerung am Preis-Leistungsverhältnis bei der GVB-Stundenkarte ist ein Beweis für die Richtigkeit der KPÖ-Forderung, die Gültigkeit dieses Fahrscheines ohne Preiserhöhung auf 2 Stunden auszudehnen.

Das betonte KPÖ-Gemeinderat Mag. Andreas Fabisch am Mittwoch. Er erinnerte an seinen Antrag vom 13. November 2008, in dem er gefordert hatte, den Einzelfahrschein in der Kernzone Graz künftig ohne Preiserhöhung als 2-Stundenkarte anzubieten. Dies muss selbstverständlich auch für den Zehnerblock gelten.

Fabisch: „Ich halte die Verwirklichung dieses Vorschlages für sinnvoller als die Schaffung einer teuren Dreitageskarte, von der die Grazer Bevölkerung nichts hat.“

4. Februar 2009