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Landtagswahl, Unwägbarkeiten, Kaltenegger


Einige Medienberichte über die Kandidatur von Dr. Gerhard Hirschmann bei der steirischen Landtagswahl erwähnen auch das Antreten der steirischen KPÖ:

„Mit der in Graz und in der Obersteiermark wiedererstarkten KPÖ haben sieben Parteien realistische Chancen auf den Einzug in den Landtag, wer LH werden wird, ist völlig offen“
(Martin Behr, Salzburger Nachrichten, 2.6. 05).

„Unwägbarkeiten bringt aber noch eine weitere Partei: Der in Graz erfolgreiche Stadtrat Ernest Kaltenegger tritt mit seiner KPÖ ebenfalls an“
(Standard, 2.6. 05)

„Konkurrenz erwächst Hirschmann beim Umwerben von Protestwählern allerdings von Österreichs einzigem politisch ernst zu nehmenden Kommunisten, Ernest Kaltenegger. Kaltenegger gilt in Graz als „Engel der Armen“ und sollte in der Landeshauptstadt ein Grundmandat sicher haben“.

(Kronenzeitung, 2. 6. 05)

„Auch Bachmayer geht davon aus, dass Hirschmann in allen Lagern fischen wird: "Hirschmann spricht eine Regenbogenkoalition von Wählern an. Es ist ein buntes Gemisch." Knapp die Hälfte seiner Wähler werde vermutlich von der ÖVP kommen, vermutet Bachmayer; aber auch von SPÖ, Grünen, den "blau-orange Resten" und sogar den Kommunisten könnten Stimmen kommen.“
(orf on Steiermark, 1.6. 05)

Veröffentlicht: 2. Juni 2005

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