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"Soziale Haltung hat sich nicht in Luft aufgelöst"

Politikerinnen wie Elke Kahr stehen für eine KPÖ mit Zukunft

Der Analyse des Politologen Peter Filzmaier, dass der Erfolg von Ernest Kaltenegger mit Sachpolitik für sozial Schwache verbunden war, kann man voll und ganz zustimmen. Zitat: "Insbesondere beim Besetzen von sozialen Themen ist es ganz wichtig, Glaubwürdigkeit zu vermitteln, nicht Wasser zu predigen und selbst Wein zu trinken - und hier war Kaltenegger erhaben über jeden Verdacht", so der Politologe.

Bei der Grazer KPÖ weist man aber darauf hin, dass sich diese Haltung nicht in Luft aufgelöst hat, sondern von Politikerinnen wie Wohnungsstadträtin Elke Kahr Tag für Tag mit Leben erfüllt wird.
Rat und Hilfe für Menschen in Not und das Eintreten für öffentliches Eigentum bei der Daseinsvorsorge prägen die politische Arbeit der KPÖ in der steirischen Landeshauptstadt.
Parteder: „Das macht uns optimistisch dafür, dass wir unsere beiden großen Ziele in den nächsten Jahren erreichen werden: Das Absichern unserer Position in der steirischen Landeshauptstadt und den Wiedereinzug in den Landtag mit einem Grundmandat im Wahlkreis Graz.
Es spricht sich nämlich herum, dass man zur KPÖ ins Grazer Rathaus gehen kann, wenn man ein Problem hat und Hilfe braucht. Deshalb ist es möglich, dass wir gemeinsam die schwierigen wahlpolitischen Herausforderungen der nächsten Jahre gut bewältigen können.“

Veröffentlicht: 31. März 2009

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