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Stadtwerke: Beschäftigte dürfen keinen Schaden nehmen

Elke Kahr hofft auf Beruhigung der Situation nach Sonderaufsichtsrat

„Die Interessen der Beschäftigten bei den Grazer Stadtwerken dürfen bei den aktuellen egoistischen Auseinandersetzungen an der Spitze des Unternehmens nicht unter die Räder kommen“. Darauf wies die Grazer KPÖ-Stadträtin Elke Kahr am Mittwoch hin.

Schlagzeilen wie „Stadtwerke Graz als Schlachtfeld“ oder „Schlamm-Schlacht ohne Ende“ oder „Stadtwerke als Kampfzone“ – um nur einige zu nennen – sind weder dem Unternehmen, noch der Belegschaft, noch der Grazer Bevölkerung von Nutzen.
Berechtigte Forderungen der Belegschaft sollten wieder auf der sachlichen Ebene abgehandelt werden und aus dem täglichen politischen Streit zwischen Unternehmensleitung, Betriebsrat und Aufsichtsrat herausgehalten werden.

Die KPÖ-Politikerin hofft darauf, dass der Sonderaufsichtsrat am Freitag zur Beruhigung der Situation und zur Lösung der offenen Probleme führen wird.

Veröffentlicht: 5. Dezember 2007

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