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Steinbergstraße: proteste gegen Mülldeponie gehen weiter

Gemeinderäte Elke Heinrichs und Andreas Fabisch fordern Tonnagenbeschränkung

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AnrainerInnen protestieren gegen die Belastung der Steinbergstraße durch den Schwerverkehr. (Foto: Schutzverein Lebensraum Steinbergstraße)

Als unerträgliche Zumutung empfinden die Anrainerinnen und Anrainer der Steinbergstraße den täglichen Schwerlastverkehr, hervorgerufen durch zahllose Schutt-Transporte auf dem Weg in die Baurestmassendeponie.

“Selbst 3000 Unterschriften gegen die Mülldeponie konnten nicht verhindern, dass die Anrainerinnen und Anrainer nun mit einer Unmenge von Feinstaub, Lärm und Abgasen konfrontiert werden. Ob der Genehmigungsbescheid zu so einer Anlage in dem Naherholungsgebiet Bischofsgraben überhaupt zulässig ist, werden EU und VwGh aber noch überprüfen. Bis dahin erwarten wir eine sofortige Tonnagenbeschränkung!”, so Heinrichs und Fabisch.

 

 

Veröffentlicht: 29. August 2016

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