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Straßenmusikverordnung: Bürgermeister Nagl sollte sich schämen

Gemeinderat Andreas Fabisch zum Verkauf von Platzkarten durch die Stadt

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Gemeinderat Mag. Andreas Fabisch empört sich über die Vorgehensweise der Stadt.

 

Bei denen zu kassieren, die sich am Ende des Tages über wenige Euro freuen, ist erbärmlich!

 

Ab heute gilt die Straßenmusikverordnung, die gewaltige Beschränkungen für Straßenmusikanten bringt. Durch diese Ho-Ruck-Aktion von ÖVP und FPÖ bei der letzten Gemeinderatssitzung, die mit den anderen Parteien nicht abgesprochen wurde, wird der öffentliche Raum weiter reglementiert.

Neben den vielen Einschränkungen, die auf die MusikerInnen zukommen, müssen für nunmehr begrenzte Spielmöglichkeiten auch noch Platzkarten käuflich erworben werden. „Bürgermeister Nagl sollte sich schämen. Er sollte lieber ein paar Münzen spendieren anstatt auch noch in den Hut der Musiker und Musikerinnen hineinzugreifen“, empört sich Gemeinderat Mag. Andreas Fabisch über die Vorgehensweise der Stadt.

 

Rückfragehinweis: Gemeinderat Mag. Andreas Fabisch 0699 12779610

 

 

Veröffentlicht: 20. Juli 2012

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