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"Wir müssen alle mit Hirn und Herz dabei sein"

Elke Kahr auf der Wahlklausurtagung der Grazer KPÖ

Das Treffen hatte vor allem die gleichzeitig mit der Gemeinderatswahl stattfindenden Bezirksratswahlen zum Inhalt.

Die AktivistInnen- und KandidatInnenklausur der Grazer KPÖ befasste sich am Samstag mit konkreten Fragen der Vorbereitung auf die Wahl am 25. November 2012.

Elke Kahr betonte dabei, dass die Erreichung des Wahlzieles –Halten der Vertretung im Stadtsenat – schwierig aber möglich ist: „Wir alle müssen mit dem Kopf und dem Herzen dabei sein“.

Werbeleiter Thomas Mooshammer wies darauf hin, dass die Grazer KPÖ ihre Politik und ihre Arbeit für die Menschen nicht für den Wahlkampf neu erfinden müsse: „Wir machen keine Versprechungen, die wir nicht halten können.“ Eindringlich erinnerte er daran, dass Plakate und Auftritte in den Medien den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch nicht ersetzen können. Eben weil es nicht sicher sei, dass am Ende dieses Wahlkampfes ein Erfolg stehen werde, sei es notwendig, überall präsent zu sein.

Die Diskussion in 5 Arbeitsgruppen hatte vor allem das Antreten bei den gleichzeitig mit der Gemeinderatswahl stattfindenden Bezirksratswahlen zum Inhalt. In den Bezirken Puntigam, Liebenau und Jakomini werden dabei eigenständige Initiativen zum Thema Murkraftwerk gestartet.

In Strassgang steht das Eintreten gegen den Monster-Bebauungsplan Ankerstraße im Vordergrund.

Landtagsklubobfrau Claudia Klimt-Weithaler versprach, dass sich die steirische KPÖ mit ganzer Kraft für einen Erfolg bei der Grazer Wahl einsetzen wird.

Veröffentlicht: 17. September 2012

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