Gerti Schloffer, ehemalige KPÖ-Gemeinderätin und Vorsteherin des Bezirks Gries, ist gestern im Alter von 70 Jahren viel zu früh verstorben.

Stadtrat Manfred Eber dankt der Berufsfeuerwehr Graz für ihren vorbildlichen Einsatz; im April beschließt der Gemeinderat den Neubau der Feuerwache Ost.

Im Jahr 2013 hat Christian Sikora (KPÖ) den ersten Gemeinderatsantrag zu einen Kunst- und Kulturleitsystem eingebracht, das Fußgänger:innen die Orientierung in der Stadt erleichtern soll. Nach fast zehn Jahren wird es nun endlich umgesetzt.  

Elke Kahr ist die erste Frau und die erste Kommunistin an der Spitze der zweitgrößten Stadt Österreichs; vieles konnte die Koalition aus KPÖ, Grünen und SPÖ seitdem auf den Weg bringen und die steirische Landeshauptstadt dadurch sozialer, demokratischer und klimafreundlicher machen

Der von Finanzstadtrat Manfred Eber präsentierte Nachtragsvoranschlag 2023 wurde heute vom Grazer Gemeinderat beschlossen. Aufgrund der massiven Teuerungen war diese Budgetanpassung notwendig . Somit sind der Grazer Finanzhaushalt stabilisiert und die Liquidität der Stadt und des Hauses Graz gesichert.

In der Gemeinderatssitzung vom 30. März 2023 diskutierte das höchste Gremium der Stadt Graz den Nachtragsvoranschlag für das Budget. Stadtrat Robert Krotzer (KPÖ) gab den Gemeinderät:innen aus diesem Anlass einen Überblick über die Vorhaben in jenen Ressorts, für die er verantwortlich zeichnet.

Nachdem es zuletzt Absagen für Betreuungsplätze von bereits schulpflichtigen, aber noch nicht schulreifen Kindern gab, hat Miriam Herlicska das im Gemeinderat zum Thema gemacht. 

„Das Grazer Nachtragsbudget 2023 ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung einer sozialen, ökologischen Stadt“, sagt KPÖ-Finanzsprecherin Daniela Katzensteiner in ihrer Budgetrede im Grazer Gemeinderat.

Nachdem es die KPÖ im Gemeinderat zum Thema gemacht hat, werden nun auch Betreuer:innen in die Erstellung der ersten Inklusionsstrategie mit einbezogen. 

Während die ÖVP eine Mietpreisbremse verhindert und die Mieten im Altbau bundesweit um weitere 8,6 Prozent steigen lässt, sorgt die KPÖ in Graz dafür, dass die Mieten in den stadteigenen Gemeindewohnungen nur um zwei Prozent angepasst werden.